
The Green House
& Mieze Schindler
Die Gastgeberin vom Wolfgangsee
St. Wolfgang ist berühmt für seine
Gastlichkeit. Immer schon kamen
Menschen gerne hierher, zuerst
Wallfahrer, später Urlauber auf
Sommerfrische. Die Landschaft am
Wolfgangsee übt eine magische
Anziehungskraft aus. Sie verzaubert
ihre Besucher und fordert zum Bleiben
auf – für immer. Elizabeth Eichenauer
ist dieser Faszination erlegen.
Gemeinsam mit ihrem Mann Ronald
hat sie das „Green House“ gegründet,
exquisite Apartments im Herzen von
St. Wolfgang.
Elizabeth, dieses Haus wird 1416
urkundlich erstmals erwähnt, es zählt
zu den ältesten Bürgerhäusern des
Ortes. Hier hängen Dokumente zu eurer
Familiengeschichte, ich habe vorhin das
Familienwappen deines Mannes gesehen.
Und du trägst einen Siegelring – ein
Geschenk von Ronald?
Nein, der Ring ist aus England und von meinen Vorfahren. Ich stamme aus einer traditionellen Familie, die in der Nähe von London lebt.
Du bist aus Großbritannien ins Salzkammergut gekommen, hast dich hier eingelebt und beruflich neu gestartet. Fühlst du dich inzwischen schon als Einheimische?
Ich fühle mich wohl am Wolfgangsee, und ich mag auch das heimische Brauchtum. Mit unserem Haus verbunden ist das Recht, eine Goldhaube zu tragen. Wahrscheinlich bin ich die erste Engländerin in Oberösterreich, die eine Goldhaube trägt!
Kann man sagen, dass Tradition für euch sehr wichtig ist?
Traditionen sind ein Teil unserer Persönlichkeit. Das möchte ich meinen Gästen auch vermitteln. Sie sollen das Gefühl haben, Urlaub wie zu Hause bei guten Freunden zu machen, und Wertschätzung finden. Dazu gehört auch, dass ich ihnen Nutzungsmöglichkeiten aus unserer Privatsphäre biete: das StadtApartment in Salzburg, die Almhütte, unser Holzsportboot für Fahrten auf dem See. Außerdem versuche ich Dinge zu arrangieren, die unmöglich erscheinen, wie Festspielkarten für den „Jedermann“, die längst ausverkauft sind. Meine Gäste dürfen exklusiven Service erwarten: Im „Green House“ bekommt man etwas geboten, das es anderswo im Fünf-Sterne-Bereich so nicht gibt.
Nein, der Ring ist aus England und von meinen Vorfahren. Ich stamme aus einer traditionellen Familie, die in der Nähe von London lebt.
Du bist aus Großbritannien ins Salzkammergut gekommen, hast dich hier eingelebt und beruflich neu gestartet. Fühlst du dich inzwischen schon als Einheimische?
Ich fühle mich wohl am Wolfgangsee, und ich mag auch das heimische Brauchtum. Mit unserem Haus verbunden ist das Recht, eine Goldhaube zu tragen. Wahrscheinlich bin ich die erste Engländerin in Oberösterreich, die eine Goldhaube trägt!
Kann man sagen, dass Tradition für euch sehr wichtig ist?
Traditionen sind ein Teil unserer Persönlichkeit. Das möchte ich meinen Gästen auch vermitteln. Sie sollen das Gefühl haben, Urlaub wie zu Hause bei guten Freunden zu machen, und Wertschätzung finden. Dazu gehört auch, dass ich ihnen Nutzungsmöglichkeiten aus unserer Privatsphäre biete: das StadtApartment in Salzburg, die Almhütte, unser Holzsportboot für Fahrten auf dem See. Außerdem versuche ich Dinge zu arrangieren, die unmöglich erscheinen, wie Festspielkarten für den „Jedermann“, die längst ausverkauft sind. Meine Gäste dürfen exklusiven Service erwarten: Im „Green House“ bekommt man etwas geboten, das es anderswo im Fünf-Sterne-Bereich so nicht gibt.

Was ist das „Green House“ für dich
persönlich?
Ich betrachte es als mein ganz persönliches Reich, wo ich rund um die Uhr für meine Gäste da bin und alles organisiere, damit sie aus dem Vollen schöpfen können und sich wohlfühlen. Es ist ein Ort, an dem britischer Charme auf österreichische Gemütlichkeit trifft und die Gastfreundschaft des Salzkammerguts auf kultivierte Weise gepflegt wird.
Das Haus ist mehr als 600 Jahre alt. Die Apartments sind eine Synthese aus Traditionellem und Zeitgenössischem. Was macht ihren besonderen Reiz aus?
Bei der Sanierung haben wir großen Wert darauf gelegt, nostalgische Details zu erhalten. Denn alte Holzdecken, freigelegte Gewölbe oder aufgearbeitete Fußböden sorgen für Wohnlichkeit und verleihen jedem Apartment eine individuelle Note.
Worauf dürfen sich die Gäste freuen, wenn sie ein Apartment im „Green House“ buchen?
Die Apartments sind im Schnitt 35- 50 Quadratmeter groß. Jedes ist mit einer eleganten Küche aus Edelstahl versehen und verfügt über einen ZweiZonen-Weinkühler mit Weinen aus Österreich, aber auch internationaler Herkunft und Champagner. Im „Green House“ befindet sich ja einer der größten Weinkeller Österreichs, der zum „Weißen Rössl“ gehört – für genügend Nachschub ist also gesorgt. Zur Ausstattung aller Apartments zählen Bang & Olufsen-Hörsysteme, um bei Musik zu entspannen. Außerdem gibt es Tablets zum kostenlosen Streamen von Filmen oder Serien. Das „Green House“ bietet fünf Apartments für insgesamt 22 Gäste. Im ersten Stock können zwei Apartments durch Verbindungstüren so miteinander kombiniert werden, dass auf einer kompletten Ebene eine Wohnung für zehn Personen mit je zwei Küchen, Toiletten und Bädern entsteht. Das ist einmalig in unserer Gegend.
Bemerkenswert finde ich die Möblierung. Sie erscheint irgendwie vertraut und zugleich ungewöhnlich. Woran liegt das?
Die Wohnungen vermitteln die Atmosphäre eines typischen Salzkammerguthauses mit englischem Look. Die Möbel sind ein Mix aus wenigen alten Familienstücken, ergänzt um moderne hochwertige Elemente. Manches habe ich neu interpretiert – die Feldkiste von Ronalds Großvater aus dem Ersten Weltkrieg etwa. Sie trägt eine Glasplatte und dient jetzt als Tisch.
Die Apartments wirken nobel. Alles ist sehr harmonisch und stimmig – wohlkomponiert wie ein klassisches Musikstück. Du selbst bist im musischen Fach ausgebildet und spielst mehrere Instrumente. Hat dich die Musik bei der Gestaltung dieser Räume inspiriert?
Ein wenig vielleicht. Ich habe in England Musik- und Eventmanagement studiert und mich später beruflich auf die Betreuung von Künstlern spezialisiert, die in der Londoner Royal Albert Hall auftraten. Darunter waren Stars und Opernsänger, bei denen viel Sensibilität und Menschenkenntnis verlangt wurde. Diese wertvollen Erfahrungen kann ich heute im „Green House“ bei der Betreuung meiner Gäste hervorragend nutzen.
Ich betrachte es als mein ganz persönliches Reich, wo ich rund um die Uhr für meine Gäste da bin und alles organisiere, damit sie aus dem Vollen schöpfen können und sich wohlfühlen. Es ist ein Ort, an dem britischer Charme auf österreichische Gemütlichkeit trifft und die Gastfreundschaft des Salzkammerguts auf kultivierte Weise gepflegt wird.
Das Haus ist mehr als 600 Jahre alt. Die Apartments sind eine Synthese aus Traditionellem und Zeitgenössischem. Was macht ihren besonderen Reiz aus?
Bei der Sanierung haben wir großen Wert darauf gelegt, nostalgische Details zu erhalten. Denn alte Holzdecken, freigelegte Gewölbe oder aufgearbeitete Fußböden sorgen für Wohnlichkeit und verleihen jedem Apartment eine individuelle Note.
Worauf dürfen sich die Gäste freuen, wenn sie ein Apartment im „Green House“ buchen?
Die Apartments sind im Schnitt 35- 50 Quadratmeter groß. Jedes ist mit einer eleganten Küche aus Edelstahl versehen und verfügt über einen ZweiZonen-Weinkühler mit Weinen aus Österreich, aber auch internationaler Herkunft und Champagner. Im „Green House“ befindet sich ja einer der größten Weinkeller Österreichs, der zum „Weißen Rössl“ gehört – für genügend Nachschub ist also gesorgt. Zur Ausstattung aller Apartments zählen Bang & Olufsen-Hörsysteme, um bei Musik zu entspannen. Außerdem gibt es Tablets zum kostenlosen Streamen von Filmen oder Serien. Das „Green House“ bietet fünf Apartments für insgesamt 22 Gäste. Im ersten Stock können zwei Apartments durch Verbindungstüren so miteinander kombiniert werden, dass auf einer kompletten Ebene eine Wohnung für zehn Personen mit je zwei Küchen, Toiletten und Bädern entsteht. Das ist einmalig in unserer Gegend.
Bemerkenswert finde ich die Möblierung. Sie erscheint irgendwie vertraut und zugleich ungewöhnlich. Woran liegt das?
Die Wohnungen vermitteln die Atmosphäre eines typischen Salzkammerguthauses mit englischem Look. Die Möbel sind ein Mix aus wenigen alten Familienstücken, ergänzt um moderne hochwertige Elemente. Manches habe ich neu interpretiert – die Feldkiste von Ronalds Großvater aus dem Ersten Weltkrieg etwa. Sie trägt eine Glasplatte und dient jetzt als Tisch.
Die Apartments wirken nobel. Alles ist sehr harmonisch und stimmig – wohlkomponiert wie ein klassisches Musikstück. Du selbst bist im musischen Fach ausgebildet und spielst mehrere Instrumente. Hat dich die Musik bei der Gestaltung dieser Räume inspiriert?
Ein wenig vielleicht. Ich habe in England Musik- und Eventmanagement studiert und mich später beruflich auf die Betreuung von Künstlern spezialisiert, die in der Londoner Royal Albert Hall auftraten. Darunter waren Stars und Opernsänger, bei denen viel Sensibilität und Menschenkenntnis verlangt wurde. Diese wertvollen Erfahrungen kann ich heute im „Green House“ bei der Betreuung meiner Gäste hervorragend nutzen.
Lass uns bitte noch über die
„Marmeladenkuchl“ sprechen, die du im
Erdgeschoss betreibst. Was darf man sich
darunter vorstellen?
Mit der „Marmeladenkuchl“ habe ich mir einen Lebenstraum verwirklicht. Die Idee dahinter ist, Produkte aus der Region vor Publikum live zu verarbeiten und leckere Köstlichkeiten daraus zuzubereiten. In dieser Schauküche erleben Besucherinnen und Besucher hautnah, wie man beispielsweise Löwenzahnhonig, Bärlauchpesto oder Speckmarmelade herstellt – sämtliche Produkte dürfen verkostet und können natürlich auch erworben werden.
Kürzlich habt ihr in St. Wolfgang ein zweites Haus gekauft, das „Mieze Schindler“ am Postplatz.
Damit hat sich für Ronald ein lang gehegter Wunsch erfüllt. „Mieze Schindler“ ist eine gediegene Speckboutique mit angeschlossener Weinbar. Darüber befinden sich vier Apartments, manche mit Balkon oder Terrasse. Sie sind modern und hell gestaltet – heiter-frisch, wenn man so will. Sie ergänzen unser Vermietungsangebot im „Green House“ auf optimale Weise
Mit der „Marmeladenkuchl“ habe ich mir einen Lebenstraum verwirklicht. Die Idee dahinter ist, Produkte aus der Region vor Publikum live zu verarbeiten und leckere Köstlichkeiten daraus zuzubereiten. In dieser Schauküche erleben Besucherinnen und Besucher hautnah, wie man beispielsweise Löwenzahnhonig, Bärlauchpesto oder Speckmarmelade herstellt – sämtliche Produkte dürfen verkostet und können natürlich auch erworben werden.
Kürzlich habt ihr in St. Wolfgang ein zweites Haus gekauft, das „Mieze Schindler“ am Postplatz.
Damit hat sich für Ronald ein lang gehegter Wunsch erfüllt. „Mieze Schindler“ ist eine gediegene Speckboutique mit angeschlossener Weinbar. Darüber befinden sich vier Apartments, manche mit Balkon oder Terrasse. Sie sind modern und hell gestaltet – heiter-frisch, wenn man so will. Sie ergänzen unser Vermietungsangebot im „Green House“ auf optimale Weise
The Green House
Markt 48
A-5360 St. Wolfgang
Tel: +43 660 4968890
info@wolfgangsee-luxury.com
www. wolfgangsee-luxury.com
Style Apartments by Mieze Schindler
Markt 11
A-5360 St. Wolfgang
Tel: +43 660 4968890
www.wolfgangsee.apartments
Markt 11
A-5360 St. Wolfgang
Tel: +43 660 4968890
www.wolfgangsee.apartments